Grüner Sport – Mit Bewegung dem Umweltschutz entgegentreten

Grüner Sport, was kannst Du Dir darunter vorstellen? Eine ganze Menge, denn Green Fitness ist mittlerweile ein echter Trend. Und auch ich habe mich mit diesem Thema befasst und bin auf die verschiedenen Angebote eingegangen. Was Du Dir darunter vorstellen kannst und wie man es umsetzen sollte, das wollen wir nun gemeinsam erkunden.

Wenn es um Sport und Bewegung geht, dann sollte man mittlerweile auch an den Bereich Umweltschutz denken. Natürlich sind Naturschutzgebiete beim Joggen oder beim Sport zu wahren. Doch davon rede ich nicht. Sondern bei mir soll es nun um den nachhaltigen Sport gehen.

Was versteht man unter grünem Sport?

Was kann man nun unter der Bezeichnung verstehen. Green Fitness bezieht sich nicht auf das Training im Freien, sondern viel mehr auf den Aspekt umweltschonend zu trainieren. Die Sportbranche soll umweltfreundlicher werden. Denn es ist Zeit zu handeln. Was kannst Du dir darunter nun vorstellen? Wenn man von einem umweltfreundlichen Sport spricht, meint man in erster Linie die Möglichkeit, die Bewegung des Menschen zu nutzen. Mit dem Gerätetraining Strom einzuspeisen kann eine Alternative sein. Damit aber nicht genug. Wenn ich Dir nun etwas über den nachhaltigen Sport berichte, dann gehe ich auch auf die Initiative von Adidas ein.

Das Unternehmen will sich verstärkt bemühen, Sportbekleidung wiederverwertbar zu machen. Das heißt, die verwendeten Materialien sollen Umweltfreundlicher und zu 100% wiederverwendet werden, wodurch weiterer Plastikmüll unterbunden wird.

Nachhaltigkeit beim Sport: Sportgeräte und deren Anwendung

Beginnen wir mit den Sportgeräten. Hast auch Du regelmäßig den Kontakt mit einem Fitnessstudio? Hast Du Dir die Geräte genauer angesehen? Aus was bestehen diese? Natürlich aus Gummi, Plastik und Edelstahl. Keine besonders guten Voraussetzungen für Green Fitness. Einige Hersteller haben bereits begonnen sich mit dem Thema zu befassen und stellen Gerätschaften her, die recycelt werden können. Holzverbindungen sind besonders beliebt. Einige Fahrräder werden mittlerweile aus Holz gefertigt und sind ein echtes Luxusgut geworden.

Nun gibt es bei den Sportgeräten aber noch eine andere Entwicklung. Diese beschreibt sich mit der Stromerzeugung. Man hat herausgefunden, dass die Sportgeräte nicht nur die Bewegung der Benutzer antreiben, sondern dass man mit ihnen auch Strom erzeugen kann.

Aus Bewegung wird Strom

Wer sich für Green Fitness interessiert, der wird nun die Ohren spitzen. Es gibt Hersteller von Sportgeräten, die ihre Gerätschaften mit einem Akku verbinden. Durch die Bewegung auf dem Gerät wird Strom erzeugt, der dann den Akku lädt. Dadurch lassen sich kleinere Gerätschaften laden oder bedienen.

Natürlich hat man hier noch ein enormes Entwicklungspotenzial. Green Fitness ist erst noch in den Startlöchern und soll in den darauffolgenden Jahren immer attraktiver und umfangreicher werden. Leider sind die Akkus in den Sportgeräten aktuell noch nicht sonderlich leistungsfähig. Also einen Haushalt wird man mit dem erzeugten Strom nicht bewirtschaften können. Aber man kann den Spaß daran erkennen.

Am häufigsten werden Heimtrainer mit diesen Funktionen ausgestattet. Der Vorteil an der Stromerzeugung lässt sich schnell finden. Man wird beim Sport motiviert eine immer höhere Leistung zu erzielen.

Sportkleidung mit Naturschutz

Auch im Bereich Sportbekleidung tut sich etwas auf dem Markt und es entwickelt sich immer mehr die Green Fitness Bewegung. Doch was versteht man unter Sportbekleidung und Naturschutz? Nachhaltige Möglichkeiten lassen sich natürlich auch in diesem Bereich finden. Wiederverwertbarkeit von Sportkleidung ist das Stichwort. Doch wie kann man sich das vorstellen? Es gibt Hersteller, die sich enorm für den Naturschutz einsetzen. Der Umweltschutz steht an oberster Stelle, deswegen versucht man Sportbekleidung aus recyceltem Plastik herzustellen.

Vorteile für Sportbekleidung aus recycling Plastik

  • Plastikmüll wird reduziert
  • Umweltschutz aktiv gestaltet
  • Gutes Gewissen gegenüber der Natur
  • Meere werden entlastet

Nachhaltige Sportbekleidung ist der Trend, der sich aktuell weiterentwickelt. Recyceln, das kann man auch bei Plastik und damit die Umweltbelastung minimieren. Aus diesen Plastikabfällen werden Microfasern gefertigt, die wiederum zu den Sportbekleidungen verwertet werden. Dabei muss man keine Angst haben, dass die Bekleidung langweilig aussieht oder keine Qualität besitzt. Es ist genau das Gegenteil der Fall. Die Bekleidungen sind natürlich aus hochwertigen Fasern gefertigt, wodurch eine enorme Robustheit entsteht. Als Sportler kannst Du also nur profitieren.

Ein anderes Thema sind die Trikots aus recyceltem Plastik. Hier ist vor allem Adidas ein Vorreiter, der bereits viele Fußballmannschaften mit den Trikots ausgestattet hat.

Gibt es Nachteile des Green Fitness Projektes?

Ich konnte bei meiner Recherche und bei meinen Tests keine Nachteile finden. Es ist genau das Gegenteil der Fall. Wer etwas auf die Natur achtet, kann schon beim Kauf der nächsten Sportbekleidung selber zum Umweltschutz beitragen. Plastikmüll ist ein Problem, dem man entgegentreten muss. Deswegen solltet ihr die modernen Bekleidungen aus wiederverwendeten Plastik erwerben. Diese sind modisch ansprechend und bequem.

Natürlich kann man mit seiner Nachhaltigkeit noch weiter gehen. Denn viele Sportgeräte erzeugen heute nicht nur Muskelkater, sondern auch Strom. Nachteil ist nur, dass man den eigenen Schweinehund überwinden muss.

Fazit

Das Fazit ist schnell getroffen. Grüner Sport ist in, auch wenn er noch teilweise in den Kinderschuhen steckt. Doch die Entwicklung dahin ist bemerkenswert. Wer seiner Umwelt etwas Gutes tun will, sollte nicht nur auf den Wanderwegen beim Joggen bleiben, sondern auch in andere Weise an die Wiederverwertbarkeit denken. Es lohnt sich bei der Herstellung von Sportbekleidung die Materialien zu hinterfragen. Auch die Wiederverwertbarkeit der Sportgeräte sollte immer bedacht werden. Achtet auf eure Umwelt und helft aktiv mit eurer Bewegung mit.

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